Bei jemandem muss mit dem Essen gespart werden, es geht äußerst knapp zu. Entweder aus Armut oder Geiz. Basiert auf smalehans (mniederd. Hungerleider, Geizhals). Die Redewendung ist seit dem 17. Jahrhundert belegt als Kombination von schmal (im Sinne von knapp) mit dem damals geläufigen Vornamen Hans.
Eine wunderbare alte Wortschöpfung,schon lange nicht mehr gehört
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