(Betonung auf der ersten Silbe. Kurzes unbetontes U. Lautschrift: ‘Kon-summ) Bezeichnete in der DDR einen kleinen Laden für Waren des täglichen Bedarfs. Es wurde mit Tragekörben eingekauft. Betreiber war die Konsum-Genossenschaft. Beispiel: Ich muss schnell noch was vom Konsum holen.
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