Nicht mit dem gleichnamigen Adjektiv zu verwechseln, kennzeichnet das Arbeitslos die einem durch die „Lotterie des Lebens“ zugewiesene Arbeitsstelle. Der Anteil an sog. Arschkarten (hier „Arschfirmen“) liegt etwa gleichauf mit dem Anteil an Nieten bei Losbuden auf dem Jahrmarkt.
Ich kenne eigentlich nur Arschfirmen. Glücklicherweise muss ich dort nicht arbeiten und verkaufe stattdessen Kunstobjekte, die dann irgendwo platziert und nicht verstanden werden.
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