Neologismus

Substantiv

Lautheitskrieg

Abgeleitet vom englischen „Loudness war” und nicht zu verwechseln mit „Lautstärkekrieg”, bezeichnet der Neologismus Lautheitskrieg die gängige Praxis der Musikindustrie, beim Mastering zu sehr auf Kompression zu setzen und so die Dynamik zu verringern. Das hat zwar den Vorteil, dass die CD lauter klingt, gleichzeitig sinkt aber die gefühlte Audioqualität.
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erschaffen von Kunstexperte
am 19. März 2014

Ein Kommentar

Vinyl vs. CD 1:0

Das ist korrekt. Moderne Pressungen auf CD klingen zum Teil fürchterlich wenn man sie mit den damaligen Alben auf Vinyl vergleicht. Akustischer Einheitsbrei. Die Beatles können ein Lied davon singen ...
kommentiert von Worthüter
am 19. März 2014 um 21:03 Uhr.

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